Sonntag, 30. September 2012

Was ist die Schufa und warum Kredit ohne Schufa?

Was ist die Schufa und warum Kredit ohne Schufa?

Ein Eintrag bei der Schufa?? Was bedeutet das eigentlich?

Sicherlich hat schon fast jeder einmal von der Schufa, also der Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung oder von der Schufa-Klausel gehört. Doch was genau passiert bei einem negativen Schufa-Eintrag? Was sind die Folgen? Und was ist der eigentliche Zweck der Schufa?
 
Spätestens bei Abschluss eines Handy-Vertrags, der Eröffnung eines Kontos oder auch manchmal auch bei der Wohnugssuche läuft einem die Schufa über den Weg. Und dann fragt man sich, ob man bei der Schufa registriert ist und wenn ja, mit welchen Daten.

Schufa - die Auskunft über Ihre Kreditwürdigkeit.  


Die Schufa als Kreditbüro sammelt und speichert Daten der Verbraucher
Die Schufa wurde von Walter Meyer, Kurt Meyer und Robert Kauffmann 1927 in Berlin gegründet. Sie entstand aus der Idee, den Firmen über potenzielle Kunden Auskunft geben zu können, wenn man deren Zahlungsverhalten vorher dokumentiert. Hat man also die Erfahrung bei einem Kunden gemacht, dass die Raten pünktlich und voll bezahlt wurden, wird er dem nächsten Händler weiterempfohlen und hat so auch viel eher die Chance, einen Kredit zu erhalten. Das ist die eigentlich Verbraucher-freundliche Idee hinter der sogenannten Schufa Auskunft, an der heute kaum jemand, der ein Konto eröffnen oder ein Handy kaufen möchte, vorbei kommt. Die Schufa als Kreditbüro sammelt und speichert Daten der Verbraucher.

Trotz all dieser Schwierigkeiten schaffen wir es, ihren Traum zu erfüllen.

Kurzerklärung:
SCHUFA steht für "Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung". Die SCHUFA ist ein Unternehmen mit der Aufgabe, seinen Vertragspartnern Informationen über die Kreditwürdigkeit von Kunden zu geben und sie so vor Verlusten zu schützen.
Ausführliche Erklärung:
Kurzbezeichnung für Vereinigung der deutschen Schutzgemeinschaften für allgemeine Kreditsicherung e.V. 

1. Institution: SCHUFA ist eine Gemeinschaftseinrichtung der kreditgebenden Wirtschaft in Form einer Holding AG. Aktionäre und auch Vertragspartner der Holding sind Unternehmen, die in ihren Geschäftsbeziehungen mit Kunden ein Kreditrisiko eingehen, d.h. v.a. Kreditinstitute, Kreditkarten- und Leasinggesellschaften, Handels- und Telekommunikationsunternehmen sowie sonstige Unternehmen, die Leistungen und Lieferungen gegen Kredit gewähren.
2. Aufgabe und Arbeitsweise: Die SCHUFA hat die Aufgabe, ihren Vertragspartnern Informationen zu geben, um sie vor Verlusten im Kreditgeschäft zu schützen. Diese Informationen erhält sie überwiegend von den Vertragspartnern selbst, aber auch aus öffentlichen Verzeichnissen und amtlichen Bekanntmachungen (z.B. eidesstattliche Versicherung, Eröffnung eines Konkursverfahrens). Die Auskünfte beinhalten Angaben zu natürlichen Personen sowie Informationen über nicht vertragsgemäße Abwicklungen von Geschäften. Für die Zusammenarbeit gilt das Prinzip der gegenseitigen Information: Der Verpflichtung der SCHUFA zur Erteilung von Auskünften entspricht die Verpflichtung ihrer Vertragspartner, bekannt werdende Informationen im definierten Umfang an die SCHUFA weiterzuleiten.
3. SCHUFA und Datenschutz: Die Vertragspartner übermitteln der SCHUFA Daten über die Beantragung, Aufnahme und Beendigung sowie vertragsgemäße Abwicklungen von kreditorischen Leistungen. Der Kunde muss der Übermittlung der Daten schriftlich zustimmen (sog. SCHUFA-Klausel). Mit Unterzeichnung dieser Klausel stimmt der Kunde zu, dass Vertragspartner sog. Positivdaten des Kunden (Daten über Beantragung, Aufnahme und Abwicklung eines Kredits bzw. Vertrags) der SCHUFA mitteilt. Die Vertragspartner dürfen an die SCHUFA auch Daten über ein nicht vertragskonformes Verhalten des Kunden übermitteln (z.B. Kreditkartenmissbrauch). Die Übermittlung dieser Daten ist unabhängig von der Einwilligung des Kunden dann erlaubt, wenn sie zur Wahrung berechtigter Interessen eines Vertragspartners der SCHUFA erforderlich ist (§ 28 III i.V. mit § 28 I Satz 2 BDSG). Die Vertragspartner erhalten nur dann von der SCHUFA Informationen, wenn sie in jedem Einzelfall ein berechtigtes Interesse im Sinn des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) glaubhaft nachweisen. Vertragspartner dürfen nur über solche Personen Auskünfte einholen, die mit ihnen ein konkretes, mit einem Kreditrisiko verbundenes Geschäft abschließen wollen. Die SCHUFA-Daten werden nach Ablauf bestimmter Fristen wieder gelöscht.

Hat man einen negativen Eintrag in der Schufa (hier die allgemeine Wikipedia Information zum Thema Schufa) bzw. im österreichischen KSV oder bei Deltavista vorzuweisen, so ist es meist schwierig, einen Kredit zu bekommen oder auch nur eine Ware auf Raten zu bestellen.
Benötigt man dennoch Geld, so ist man entweder auf private Darlehensgeber angewiesen oder wählt den einfacheren Weg und wendet sich an uns.
WIR SIND …….

Für jeden der Kreditbedarf hat und keinen Zugang zu konventionellen Möglichkeiten besitzt, helfen seriöse Kreditvermittlungen schnell und unbürokratisch zur unkomplizierten und einfachen Möglichkeit der Kreditbeschaffung und Problemlösung. Doch können auch diese Institute keine "Wunder" vollbringen. Verbraucher, die es etwas schwieriger haben einen Kredit zu erhalten, zudem völlig verschuldet sind und in der Vergangenheit vielleicht auch schon eine Ablehnung eines Kredit-Begehrens hinnehmen mussten, empfiehlt es sich gezielt nach einer Problemlösung für ihre derzeitige finanzielle Situation zu suchen. Hierbei stehen wir Ihnen zur Seite. Dabei entstehen dem Interessenten überhaupt keine Vorkosten, die Anfrage ist somit kostenfrei.


Was denken unsere Kunden?
Bewertet von Andrea Baumgartner am Apr 29 2012
Rating: 5

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen